Wieviel Führungs-DNA haben Sie?

Selbst-Test zu den zentralen Persönlichkeitsmerkmalen
erfolgreicher Führungskräfte

auf Basis wissenschaftlicher Modelle der Differentiellen Psychologie und des Leadership-Research

Mehr Info Dieser Selbst-Test wurde auf Basis wissenschaftlicher Theorien im Bereich Leadership Research von Univ.-Lekt. Mag. Dr. Josef Sawetz, Universität Wien, entwickelt und basiert auf empirischen Studien des Zusammenhangs bestimmter Persönlichkeitsmerkmale mit langfristig erfolgreichen Führungskräften.

 

Wieviel Führungs-DNA haben Sie?

Als Ergebnis des Selbst-Tests zur Führungs-DNA erhalten Sie:

1 Ihre Positionierung auf einer zehnstufigen Skala – der Führungs-DNA Pyramide
2 die Nennung der beiden Persönlichkeits-Dimensionen, in denen Sie am stärksten vom Ideal-Profil abweichen sowie die Kurzbeschreibung der Kern-Dimensionen der Führungs-DNA
3 Empfehlungen zu Seminaren, die sich mit den am stärksten vom Idealprofil abweichenden Persönlichkeitsdimensionen beschäftigen
4 eine Literaturliste zu den zentralen theoretischen und empirischen Grundlagen der Führungs-DNA

 

Wieviel Führungs-DNA haben Sie?

Als Kurz-Test ersetzt dieser Selbst-Test keinen differentialpsychologischen Persönlichkeitstest und dient zur ersten Orientierung und Bestimmung der wahrscheinlichen Tendenz, inwieweit das eigene Persönlichkeitsprofil dem Idealprofil der Persönlichkeitsmerkmale einer langfristig erfolgreichen Führungskraft entspricht.

Wegen des beschränkten möglichen Umfangs eines Kurz-Tests fokussiert die Bestimmung der Führungs-DNA auf die Kern-Dimensionen des Persönlichkeitsprofils einer erfolgreichen Führungskraft. Diese 12 Kern-Dimensionen werden im Anschluss an den Selbst-Test kurz erläutert und zur weiterführenden Erklärung der wissenschaftlichen Hintergründe des Selbst-Tests auf die zugrundeliegende Literatur mit Angabe der Quellen verwiesen.

Dieser Selbst-Test ist anonym und kostenfrei. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert. Die Inhalte des Selbst-Tests und alle ihre Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außerhalb des persönlichen Selbst-Tests kann nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung erfolgen. Für die Korrektheit der Auswertung wird keinerlei Garantie bzw. Haftung übernommen. Mit Durchführung dieses Selbst-Tests gelten diese Bedingungen als akzeptiert.

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wurde teilweise auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten aber selbstverständlich für beide Geschlechter.

 

Geben Sie bitte bei jeder Aussage an, wie sehr sie für Sie persönlich zutrifft.

Wählen Sie das jeweils für Sie passende Maß der Zustimmung/Ablehnung von „Trifft voll und ganz zu“ bis „Trifft überhaupt nicht zu“

Insgesamt sind 22 Fragen zu beantworten. Es ist dabei wichtig, dass Sie so offen und ehrlich antworten, wie Sie können. Überlegen Sie bitte nicht zuerst, welche Antwort wohl den "besten Eindruck" macht, sondern beantworten Sie die Aussagen so, wie es Ihrer Meinung nach für Sie zutrifft. Sie sollten über die einzelnen Aussagen nicht zu lange nachdenken, sondern zügig antworten.

 

1 / 22

Zu meinen KollegInnen baue ich gerne enge Beziehungen auf.

 

2 / 22

Über Geschehnisse in meinem Umfeld versuche ich meist mehr Kontrolle zu bekommen.

 

3 / 22

Ich neige dazu, mir oft schwer erreichbare Ziele vorzunehmen.

 

4 / 22

Zurückhaltend zu sein finde ich besser als demonstrativ selbstsicher zu sein.

 

5 / 22

Gegenüber Freunden strebe ich danach frei von Verpflichtungen zu bleiben.

 

6 / 22

Ich bevorzuge es, aktiv etwas zu tun als bloß zu beobachten.

 

7 / 22

Meine Gefühle sind Privatsache, die ich für mich behalte.

 

8 / 22

Will ich angenehmere Emotionen empfinden, bemühe ich mich, anders über die jeweilige Situation zu denken.

 

9 / 22

Ich befasse mich gerne mit Problemen, bei denen es eine klare Lösung gibt.

 

10 / 22

Konflikte treten nicht auf, solange alle daran beteiligten Personen sachlich bleiben.

 

11 / 22

Veränderungen in Unternehmen sind ohne Konflikte nicht möglich.

 

12 / 22

Wenn man in einem Konflikt nachgibt, zeigt man Schwäche.

 

13 / 22

Ich bin in vielerlei Hinsicht wie jede andere Person.

 

14 / 22

Dass ich mich über etwas sehr freuen kann, kommt selten vor.

 

15 / 22

Ein geordnetes Leben zu führen, entspricht meinem Naturell.

 

16 / 22

Ich agiere in verschiedenen Situationen und mit unterschiedlichen Personen oft wie ganz verschiedene Menschen.

 

17 / 22

Auch wenn ich in eine Angelegenheit nicht persönlich involviert bin, habe ich eine ausgeprägte Meinung dazu.

 

18 / 22

Selbst wenn ich einen Entschluss bereits gefasst habe, bin ich immer noch interessiert, andere Meinungen zu überdenken.

 

19 / 22

Einer Person zuzuhören, die sich scheinbar nicht entscheiden kann, ist ärgerlich für mich.

 

20 / 22

Ohne zu wissen, was mich erwartet, gehe ich ungern in eine Besprechung.

 

21 / 22

Mein nächster Karriereschritt hängt großteils davon ab, dass ich zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle bin.

 

22 / 22

Wenn mich wichtige Personen nicht sympathisch fänden, würde ich bestimmt nicht viele Freunde haben.

 

Intro

Wieviel Führungs-DNA haben Sie?

Ihr Ergebnis des Selbst-Tests zur Führungs-DNA:

1 Ihre Positionierung auf einer zehnstufigen Skala – der Führungs-DNA Pyramide
2 die Nennung der beiden Persönlichkeits-Dimensionen, in denen Sie am stärksten vom Ideal-Profil abweichen sowie die Kurzbeschreibung der Kern-Dimensionen der Führungs-DNA
3 Empfehlungen zu Seminaren, die sich mit den am stärksten vom Idealprofil abweichenden Persönlichkeitsdimensionen beschäftigen
4 eine Literaturliste zu den zentralen theoretischen und empirischen Grundlagen der Führungs-DNA

1 Ihre Position auf der Führungs-DNA-Pyramide

2 Kurzbeschreibung der Kern-Dimensionen
der Führungs-DNA

sowie Ihre stärksten Abweichungen vom Ideal-Profil ( gelb markiert!)

Kern-Dimension Kurzbeschreibung
Locus of Control Die Persönlichkeitsdimension Locus of Control beschreibt den wahrgenommenen „Ort“ der Kontrolle über das eigene „Schicksal: internal oder external.
Personen mit internaler Kontrollüberzeugung tendieren dazu, in ihrer Person (Persönlichkeit, Fähigkeiten, etc.) die Gründe für den eigenen Erfolg bzw. Misserfolg zu sehen.
Menschen mit externaler Kontrollüberzeugung machen tendenziell äußere Umstände, Glück, Zufall bzw. andere Personen für wichtige Weichenstellungen in ihrem Leben verantwortlich.
Regulatory Focus In dieser Dimension wird zwischen Promotion Focus (Orientierung auf Fortschritt; Risikotoleranz) und Prevention Focus (Orientierung auf Vorsicht; Risikoaversion) differenziert.
Self-Monitoring Diese Dimension beschreibt das Persönlichkeitsmerkmal der genauen Selbst-Beobachtung/Reflexion. Self-Monitoring bezeichnet die Fähigkeit das eigene Verhalten flexibel an die jeweilige Situation anzupassen und unterschiedliche, bisweilen widersprüchliche Rollen spielen zu können.
Emotion Regulation Diese Persönlichkeitsdimension umfasst die Fähigkeit eigene Emotionen regulieren zu können.
Basic Motives Es werden in dieser Dimension drei Ziele (basale Motive) beim Aufsuchen von motivkompatiblen sozialen Situationen unterschieden:
Anschlussmotiv: Herstellen von entspannten, vertrauensvollen Sozialbeziehungen; eingebettet sein in eine Gruppe - Zurückweisung vermeiden.
Leistungsmotiv: Erfolg bei der Auseinandersetzung an einem Referenzmaßstab (selbstgesetzte Ziele bzw. Wettbewerb mit anderen); eine Sache besser machen als zuvor oder als andere - Misserfolg vermeiden.
Machtmotiv: Erleben und Verhalten anderer beeinflussen; Beachtung finden - Kontrollverlust vermeiden.
Tolerance for ambiguity Diese Dimension beschreibt die Fähigkeit mit Mehrdeutigkeit und Unklarheiten umgehen zu können. Personen mit Intoleranz gegenüber Ambiguität -ungewissheitsintolerante Personen - nehmen unklare, widersprüchliche und neue Situationen eher bedrohlich als erfolgversprechend wahr. Fehlende, komplexe oder unsichere Informationen werden von ihnen als belastend erlebt.
Narcism Diese Persönlichkeitsdimension beschreibt die Tendenz zur Selbstbezogenheit/Selbstbewunderung.
Need to Evaluate Diese Dimension beschreibt das Persönlichkeitsmerkmal der Tendenz Urteile und Meinungen auch zu Angelegenheiten zu entwickeln, von denen man nicht persönlich betroffen ist.
Mastering conflicts In dieser Dimension werden verschiedene Arten der Konfliktbewältigung/-bearbeitung erfasst.
Rigidity of goal setting In dieser Persönlichkeitsdimension wird zwischen Rigidität und Flexibilität in der Zielsetzung und -verfolgung unterschieden:
Personen mit rigider Zielverfolgung bevorzugen von außen vorgegebene Zielsetzungen mit klaren Pflichten und Kompetenzen. Es wird nur ungern von im Vorhinein detailliert geplanten Abläufen abgewichen.
Flexible Zielverfolgung ist gekennzeichnet durch eine beharrliche Zielgerichtetheit mit der Orientierung an übergeordneten, langfristigen Zielen. Um das langfristige Ziel zu erreichen, können auch einmal geplante Wege und Subziele modifiziert werden.
Need for Closure Diese Persönlichkeitsdimension beschreibt die Tendenz Angelegenheiten möglichst schnell abschließen zu wollen - im Gegensatz zu der Bereitschaft offen für laufende Veränderungen, Überraschungen und etwaige Unklarheiten zu bleiben.
BIS- and BAS-Sensitivity Das Behavioral Inhibition System (BIS) und das Behavioral Approach System (BAS) beschreiben in dieser Dimension die Tendenz auf mögliche Herausforderungen zuzugehen (BAS) oder ihnen aus dem Weg zu gehen (BIS).

Die Kern-Dimensionen der Führungs-DNA basieren auf dem Leadership Motive Pattern (McClelland, 1978, 1982) und wurden um weitere relevante Dimensionen wie Regulatory Focus (E. Tory Higgins, 1997, 2000) und Need to Evaluate (Jarvis & Petty, 1996) erweitert.

3 Empfehlungen zu Seminaren

um das eigene Leistungsprofil zu optimieren

Kern-Dimension Seminare
Jede
Im Seminar
von Univ.-Lekt. Mag. Dr. Josef Sawetz werden die Möglichkeiten zur individuellen Optimierung aller Kerndimensionen behandelt.

4 Literaturliste

Ahrens, Cynthia, Ahrens, Leif (2014). Leadership-Intelligenz. Zehn Gebote für souveräne und sozial kompetente Führung. Wiesbaden: Springer Gabler.

Bass, Bernard M., Avolio, Bruce J., Jung, Dong I., Berson, Yair (2003). Predicting unit performance by assessing transformational and transactional leadership. Journal of Applied Psychology, 88(2), 207-218.

Bass, B. M. (2008). Handbook of leadership: Theory, research, & managerial applications (4th ed). New York: Free Press.

Bono, J. E., & Judge, T. A. (2004). Personality and transformational and transactional leadership: A meta-analysis. Journal of Applied Psychology, 89, 901–910.

Cesario, J., Grant, H., & Higgins, E. T. (2004). Regulatory fit and persuasion: Transfer from "feeling right." Journal of Personality and Social Psychology, 86, 388 - 404.

Cesario, J., Higgins, E. T., & Scholer, A. A. (2008). Regulatory fit and persuasion: Basic principles and remaining questions. The Social and Personality Psychology Compass, 2, 444-463.

Colbert, A. E., Judge, T. A, Choi, D, & Wang, G. (2012). Assessing the trait theory of leadership using self and observer ratings of personality: The mediating role of contributions to group success. The Leadership Quarterly,23, 670-685.

Derue, D. S., Nahrgang, J. D., Wellman, N. and Humphrey, S. E. (2011). Trait and behavioral theories of leadership. An integration and meta-analytic test of their relative validity. Personnel psychology, 64, 7–52.

DeRue, D. Scott (2011). Adaptive leadership theory: Leading and following as a complex adaptive process. Research in Organizational Behavior, 31, 125–150.

Furtner, Marco, Baldegger, Urs (2013). Self-Leadership und Führung. Wiesbaden: Springer Gabler.

Higgins, E. T., Friedman, R. S., Harlow, R. E., Idson, L. C., Ayduk, O. N., Taylor, A. (2001). Achievement orientations from subjective histories of success: Promotion pride versus prevention pride. European Journal of Social Psychology, 31, 3-23.

Higgins, E. T., Kruglanski, A. W., & Pierro A. (2003). Regulatory mode: Locomotion and assessment as distinct orientations. In M. P. Zanna (Ed.), Advances in experimental social psychology (Vol. 35, pp. 293–344). New York: Academic Press.

Higgins, E. T. (2005). Value from regulatory fit. Current Directions in Psychological Science, 14, 209 - 213.

Hogan, R., & Hogan, J. (2001). Assessing leadership: A view from the dark side. International Journal of Selection and Assessment, 9, 12−23.

Hogan, R., & Kaiser, R. (2005). What we know about leadership. Review of General Psychology, 9, 169−180.

Jacobs, Ruth L., McClelland, David C. (1994). Moving up the corporate ladder: A longitudinal study of the leadership motive pattern and managerial success in women and men. Consulting Psychology Journal: Practice and Research, 46(1), 32-41.

Jarvis, W. Blair G., Petty, Richard E. (1996). The need to evaluate. Journal of Personality and Social Psychology, 70(1), 172-194.

Judge, Timothy A., Bono, Joyce E. (2000). Five-factor model of personality and transformational leadership. Journal of Applied Psychology, 85(5), 751-765.

Judge, T. A., Bono, J. E., Ilies, R., & Gerhardt, M. W. (2002). Personality and leadership: A qualitative and quantitative review. Journal of Applied Psychology, 87, 765–780.

Judge, T. A., LePine, J. A., & Rich, B. L. (2006). The narcissistic personality: Relationship with inflated self-ratings of leadership and with task and contextual performance. Journal of Applied Psychology, 91, 762−776.

Judge, T. A., & LePine, J. A. (2007). The bright and dark sides of personality: Implications for personnel selection in individual and team contexts. In J. Langan-Fox, C. Cooper, & R. Klimoski (Eds.), Research companion to the dysfunctional workplace: Management challenges and symptoms (pp. 332−355). Cheltenham, UK: Edward Elgar Publishing.

Judge, Timothy A., Piccolo, Ronald F., Kosalka, Tomek (2009). The bright and dark sides of leader traits: A review and theoretical extension of the leader trait paradigm. The Leadership Quarterly, 20(6), 855-875.

Kaiser, R. B., Lindberg, J. T., & Craig, S. B. (2007). Assessing the flexibility of managers: A comparison of methods. International Journal of Selection and Assessment, 15, 40–55.

Kilduff, Gavin J., Galinsky, Adam D. (2013). From the ephemeral to the enduring: How approach-oriented mindsets lead to greater status. Journal of Personality and Social Psychology, 105(5), 816-831.

Kruglanski, A. W., Thompson E. P., Higgins E. T., Atash, M. N., Pierro, A., Shah J. Y., et al. (2000). To “Do the Right Thing” or to “Just Do It”: Locomotion and assessment as distinct self-regulatory imperatives. Journal of Personality and Social Psychology, 79, 793–815.

Kruglanski, Arie W., Pierro, Antonio & Higgins, E. Tory (2007). Regulatory Mode and Preferred Leadership Styles. How Fit Increases Job Satisfaction. Basic and Applied Social Psychology, 29(2), 137-149.

Mayer, J. D., & Salovey, P. (1995). Emotional intelligence and the construction and regulation of feelings. Applied and Preventive Psychology, 4, 197–208.

McClelland, David C., Boyatzis, Richard E. (1982). Leadership Motive Pattern and Long-Term Success in Management. Journal of Applied Psychology, 67(6), 737-743.

Mischel, W., & Shoda, Y. (1995). A cognitive–affective systemtheory of personality: Reconceptualizing situations, dispositions, dynamics, and invariance in personality structure. Psychological Review, 102, 246−268.

O'Donnell, M., Yukl, G., Taber, Th., (2012). "Leader behavior and LMX: a constructive replication". Journal of Managerial Psychology, 27 (2), 143 – 154.

Oostrom, Janneke K., Born, Marise Ph., Serlie, Alec W. & Van der Molen, Henk T. (2012). Implicit Trait Policies in Multimedia Situational Judgment Tests for Leadership Skills: Can They Predict Leadership Behavior?, Human Performance, 25(4), 335-353.

Pierro, A. Kruglanski, A.W. & Higgins, E.T. (2006). Regulatory mode and the joys of doing: Effects of “locomotion” and “assessment” on intrinsic and extrinsic task motivation. European Journal of Personality, 20, 355–375.

Pierro, A., Giacomantonio, M., Mannetti, L., Higgins, T. E. and Kruglanski, A. W. (2012). Leaders as Planners and Movers: Supervisors' Regulatory Modes and Subordinates' Performance. Journal of Applied Social Psychology, 42, 2564–2582.

Winter, David G. (1991). A motivational model of leadership: Predicting long-term management success from TAT measures of power motivation and responsibility. The Leadership Quarterly 2(2), 67-80.

Yukl, G. (2002). Leadership in organizations. 5th ed. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall.

Yukl, G., & Lepsinger, R. (2004). Flexible leadership: Creating value by balancing multiple challenges and choices. San Francisco: Jossey-Bass.

Yukl, G., & Mahsud, R. (2010). Why flexible, adaptive leadership is essential. Consulting Psychology Journal, 62 (2), 81–93.

Zaccaro, S. J., Gilbert, J. A., Thor, K. K., & Mumford, M. D. (1991). Leadership and social intelligence: Linking social perspectiveness and behavioral flexibility to leader effectiveness. Leadership Quarterly, 2, 317–342.

Zaccaro, S. J., Foti, R. J., & Kenny, D. A. (1991). Self-monitoring and trait-based variance in leadership: An investigation of leader flexibility across multiple group situations. Journal of Applied Psychology, 76,308–315.

Zaccaro, Stephen J, Klimoski, Richard (2002). The interface of leadership and team processes. Group & Organization Management, 27 (1), 4-13.

Zaccaro, S. J., Kemp, C., & Bader, P. (2004). Leader traits and attributes. In J. Antonakis, A. T. Cianciolo, & R. J. Sternberg (Eds.), The nature of leadership (pp. 101–124). Thousand Oaks, CA: Sage. Zaccaro, S. J. (2007). Trait-based perspectives of leadership. American Psychologist, 62, 6–16.

 

Univ.-Lekt. Mag. Dr. Josef Sawetz

Kommunikations- und Marketingpsychologie, Kognitive Neurowissenschaft, Universität Wien

Lehr- und Vortragstätigkeit seit 1990: Universität Wien, Universitätslehrgänge Markt- und Meinungsforschung sowie Öffentlichkeitsarbeit, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Marketing- und Kommunikationspsychologie, Werbepsychologie); Donau-Universität Krems (Master-Programme: PRPlus Public Relations, PR und integrierte Kommunikation, Kommunikation und Management, Educational Technology, Professional MBA Communication and Leadership, International Information & Communication Management); IK Heidelberg; IIR; Business Circle; Kunstschule Wien; FH Kommunikationswirtschaft und WIFI Management Forum.

Studien der Betriebswirtschaft, Rechtswissenschaften, Soziologie, Sprachwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Psychologie.

Seit 1980 psychologische Tiefeninterviews sowie Werbemittel- und Produkttests für Marktforschungsinstitute; Text, Konzept und Beratung für Werbeagenturen; Bereichsleitung für Konzernkommunikation, Marketing und Marktforschung in internationalen Handels- und Industriekonzernen; Gründung der Unternehmensberatung sawetz communications und internationaler Online-Special-Interest Magazine.

Publikationen und Awards: siehe sawetz.com.

 

 

Dieser Selbst-Test zur Führungs-DNA auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirischer Befunde sowie alle darin enthaltenen Theorien, Modelle, Methoden und Techniken dient ausschließlich den Durchführenden im Rahmen des WIFI Management Forums als persönliche, nicht kommerzielle Unterlage. Jede darüber hinausgehende Verwendung, sowie jede auch auszugsweise Vervielfältigung, Verbreitung, Veröffentlichung, Bearbeitung, etc., ist nicht gestattet. Der Auswertungsschlüssel darf seitens des WIFI nicht an Dritte weitergegeben werden.

Dieses Werk ist als Einheit sowie samt aller seiner einzelnen Teile urheberrechtlich geschützt. Die vorliegenden wissenschaftlichen Theorien, Modelle, Methoden und Techniken sind als spezifisch integrierte Bestandteile des Selbst-Test zur Führungs-DNA urheberrechtlich geschützt und dürfen nur auf Basis ausdrücklicher, schriftlicher Zustimmung verwendet werden. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne schriftliche Zustimmung unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Werk berechtigt nicht zur Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind.
Der Autor hat alle Sorgfalt walten lassen, um vollständige und akkurate Informationen zur Verfügung zu stellen. Er übernimmt weder Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für die Nutzung dieser Informationen, für deren Wirtschaftlichkeit oder fehlerfreie Funktion für einen bestimmten Zweck. Er übernimmt keine Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren, Techniken, etc. frei von Schutzrechten Dritter sind.

Impressum:

Für den Inhalt verantwortlich:
Univ.-Lektor Mag.phil. Dr.rer.nat. Josef Sawetz
josef.sawetz@univie.ac.at

Wien, Jänner 2015

Alle Rechte vorbehalten
© 2015 Sawetz
Wien

WIFI Management Forum
Währinger Gürtel 97
1180 Wien